Das Richter-, Trainer und Ausbilderseminar zur Versammlung „Wunsch und Wirklichkeit von der leichten bis zur schweren Klasse“ mit Klaus Ridder war einfühlsam, einprägsam und Energie und Lust verstreuend. Besonderen Dank gilt es Klaus Ridder, Vorsitzender des Dressurausschusses der Deutschen Richterlichen Vereinigung (DRV) und den aktiven Dressurreitern mit Libuse Mencke, Ronald Lüders, Merle Sarodnik und Katharina Wiegert auszusprechen. Die Reiter verstanden es, sich mit den technischen Abläufen der einzelnen Lektionen in der jeweils vorgestellten Klasse auseinander zusetzen. Die technischen Abläufe, welche die Richter in der Kommunikation gegenüber den Reitern durch ihre Benotung zum Ausdruck bringen. Im Seminar wurde immer wieder wiederholt, wie wichtig der theoretische Unterricht, der gerne in der Reitbahn erfolgen könne, für die Grundlagen der Reiterei seien. Klaus Ridder unterstrich, dass „in der Reitstunde Wert auf die Grundlagen zu legen sind um mit der Hilfengebung positiv auf das Pferd Einfluß zu nehmen um am Ende das Pferd in Versammlung zu reiten. Denn erst die bewußte und koordinierte Hilfengebung ist Voraussetzung der Bewegung des Pferdes zu folgen“, so Ridder weiter. Bilder, die den Richtern des Landesverbandes MV für Reiten, Fahren und Voltigieren auf die kommende Turniersaison freuen lassen. Viele Erkenntnisse, dass die Versammlung nicht nur ein Zustand, sondern auch ein Prozeß ist, werden die Richter mit ihren Kollegen im Rahmen des kommenden Richterkonventes am 23.02.2019 ab 9:00 Uhr in der Sportschule Güstrow anbringen und weiterverfolgen.
Richterseminar_Klaus_Ridder_Guestrow_2019-02-02_(c)Landesverband MV
Teilnehmende Richter zur Fortbildung der Versammlung von der leichten bis zur schweren Klasse
Richterseminar_Klaus_Ridder_Guestrow_2019-02-02_(c)Landesverband MV
praxisnahes Beurteilen der Versammlung standen im Mittelpunkt der Fortbildung