Organisierter Sport – Teil der Bekämpfung der Pandemie

Frankfurt (DOSB). Im Rahmen der DOSB-Präsidiumssitzung hat sich der DOSB neben vielen anderen Themen auch mit dem aktuellen Stand der Pandemie und den Auswirkungen des Teil-Lockdowns beschäftigt. Aus den vielen Rückmeldungen von Fachverbänden und von der Vereinsbasis wissen wir, dass bundesweit die Sorgen um Sportdeutschland zunehmen. Mit großem Interesse verfolgt der DOSB auch die wissenschaftlichen Fortschritte bei der Zulassung von Impfstoffen und die durch Politik und Verwaltung anlaufenden Vorbereitungen für eine Impfkampagne. Unabhängig davon, wann diese Impfungen beginnen und wie lange es bis zu einer Herdenimmunisierung der Bevölkerung dauert, sind wir von der gesellschaftlichen Notwendigkeit, schnellstmöglich wieder Sport im Verein treiben zu können, fest überzeugt. Deshalb verstehen wir verantwortungsvolles Sporttreiben als wichtigen und gut zu vertretenden Teil der Lösung beim gemeinsamen Durchstehen der schwierigen Phase und bei der endgültigen Überwindung der Pandemie. Auch deshalb habt sich der DOSB entschieden, gemeinsam mit den 16 Landessportbünden einen Appell an die Ministerpräsident*innen der Länder zu richten. Dieser Appell kann nachgelesen werden unter: https://www.dosb.de/sonderseiten/news/news-detail/news/organisierter-sport-teil-der-bekaempfung-der-corona-pandemie.